Charakterschmiede
- Anakin Vraen
- Imperialer Sith
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- Registriert: Sa Apr 14, 2018 5:10 pm
- Zugehörigkeit: Neues Imperium
- Rang/Position: Adept / Schüler
Re: Charakterschmiede
Alles klar, dann arbeite ich die Bewerbung weiter aus.
Anakin Vraen
Adept / Schüler der imperialen Sith,
untersteht Octav Lereck
Adept / Schüler der imperialen Sith,
untersteht Octav Lereck
Re: Charakterschmiede
So ich bin mal so frei und tu mal die Biographie rein
Biografie:
Jess wurde auf dem Zonju V geboren. Ein relativ unbedeutender Planet des Wilden Raumes, der durch seine Berge und Wüsten ein sehr karges und arides Klima aufwies. Der zu den Hutten gehörige Planet war einigen Söldnern und Piraten bekannt, weil es hier einige gute Swoop-Mechaniker gab, zu denen auch Jess Vater zählte. Jess Familie - zu denen sein Vater Kerth, seine Mutter Lalil und seine beiden älteren Schwestern Rona und Mika zählten - bewohnte eine bescheidene Unterkunft am Rande Zoronheds, wo sein Vater eine kleine Werkstatt besaß.
Die Sklavenjahre (Alter: 5 – 10 Jahre)
Als Jess 5 Jahre alt war, kam eine Piraten Gruppe der Hutts nach Zonju V und gerieten mit Jess Vater in Streit über eine einfache Modifikation eines der bestellten Bikes. Der Streit eskalierte derart, dass sie seinen Vater und seine Schwester hinrichteten. Jess musste mitansehen, wie erst sein Vater und dann seine Schwester erschossen wurden. Seine Mutter und seine andere Schester wurden von ihm getrennt und unbekannt verschleppt. Jess sollte als Entschädigung dienen und so wurde er mitgenommen und als Sklave an einen Hutten verkauft, der ihn, nachdem der Junge noch einige Wochen in den verdreckten und dunklen Zellen im Untergrund von Orvax V bleiben musste und ihn schließlich sein Sklavenhändler als körperlich geeignet zum Weiterleben angesehen hatte, in eine Sklavenkolonie nach Ziugen verkaufte.
Nur ein Jahr später mit 6 Jahren, wurde der Blonde Junge schließlich vom Pyke-Syndikat gekauft und nach Kessel in die Gewürzminen gebracht. Dort benutzte man Kinder oder kleingewachsene Spezies für feine Sortierarbeiten oder für die besonders engen Minengänge. Als er mit 8 Jahren für seine Tätigkeit zu groß wurde, verkaufte ihn das Pyke-Syndikat an eine andere Mine auf Kessel, die vom Imperium geführt wurde. Hier wurde er zusammen mit Wookies – die den größten Teil der imperialen Sklaven in dieser Mine ausmachten - zu harter körperlicher Arbeit in unterirdischen Minen eingesetzt.
Die nächsten zwei Jahre sollten den Jahren zuvor in nichts nach stehen. Ganz im Gegenteil. Die Arbeit wurde härter, die Pausen weniger, die Gewalt durch die Wärter wurde mehr. Die Gefahren durch Steinschlag in den Minen durch unzureichende Absicherung – was den zahlreichen Sparmaßnahmen geschuldet war – größer, das Essen und Trinken wurde stärker rationiert und medizinische Versorgung gab es kaum, so dass die Sklaven mit ihren geschunden Körpern ziemlich alleine gelassen wurden. Jess besaß nichts außer ein paar alte Lederstiefel, und einfache verdreckte und zerrissene Leinenkleidung und das unter den Sklaven so gehasste Schockhalsband, das immer dann eingesetzt wurde, wenn jemand Ärger machte oder dieser zu mehr Leistung angetrieben werden sollte. Natürlich gab es auch Wärter, die es zum Spaß aktivierten. Jess hatte schon alle Varianten durch, aber er lernte mit der Zeit wie er sich verhalten musste, um möglichst nicht aufzufallen. Das schien auch mehr oder weniger gut zu klappen seit er zwischen den großen Wookies lebte. Um Gruppenbildung und Aufstände zu verhindern, wechselten die Zellen für die Pausen und Schlafenszeiten wöchentlich. Trotz aller Vorsichtmaßnahmen kam es aber trotzdem zu Fluchtversuchen oder zu Schlägereien unter den Sklaven und auch zu Minenunfällen durch falsch programmierte Sprengladungen mit anschließenden Tunneleinstürzen. Wie durch ein Wunder entkam Jess diesen Dingen immer wieder. Er selbst hielt es für Instinkt, Gefühl oder Glück, denn tatsächlich hielt ihn immer wieder eine innere Stimme von so manchen Dingen ab und meistens hatte er auch Recht. Das hatte zwar einige Male Schläge, Stromstöße oder einfach nur Essensentzug zur Folge, weil er sich Anweisungen widersetzte, aber Jess überlebte. Dass es die Macht war, die ihn unbewusst das ein oder andere Mal steuerte, wusste er bis zu diesem Zeitpunkt nicht.
Als Jess zehn war, änderte ein schweres Minenunglück sein weiteres Leben. Eine Abordnung hochrangiger Imperialer war nach Kessel gekommen, um mit dem Kommandanten der Mine einige Sachen zu regeln. Bei einem Rundgang durch die Minen explodierte eine Sprengstoffdepot wobei ein größer Felsbrocken dabei zwei Wookies und drei Aufseher unter sich begrub und die Arbeiter in dem hinteren Bereich von den anderen Abschloss. Während es zu einem heillosen Durcheinander kam und die Wachen versuchten die Lage unter Kontrolle zu bringen, erwischte es auch den Jess. Dem jungen Sklaven wurde schwarz vor Augen als ihn ein Felsbrocken am Kopf erwischte, er sackte zu Boden und erwachte erst wieder ein paar Stunden später in einem Raum der Krankenstation im Hauptquartier der Minengesellschaft. Was dies alles zu bedeuten hatte wusste er nicht. Sein Halsband war verschwunden, dann durfte er duschen und bekam neue Klamotten und Stiefel. Dann betrat einer der hohen Imperialen den Raum, um ihm mitzuteilen, dass man ihn nach Fondor bringen würde. Warum und weshalb erfuhr er nicht, aber er fragte auch nicht.
In den Fängen des Bösen – Fondor und die Schule der Sith (Alter: 10 - 16 Jahre )
Was Jess nicht wusste, dass, während er ohnmächtig war, bei seiner Blutuntersuchung auch die Anzahl der Midi-Chlorianer bestimmt wurde. Das Imperium und einige hochrangige Sith, darunter auch der als äußerst grausame Sith-Lord bekannte Berethor, waren immer auf der Suche nach machtsensitiven Wesen, die sie entweder ausbilden oder sich Untertan machen wollten. Jess hoher Midi-Chlorianer-Wert veranlasste einen der hochrangigen Imperialen den jungen Sklaven dem Sith Lord Berethor als Geschenk zu machen, besonders um in seiner Gunst aufzusteigen, denn Berethor galt als sehr mächtig, grausam und verzieh nie einen Fehler. Als der junge Sklave vor Lord Berethor kniete, erklärte dieser seiner neuen Trophäe, dass er besondere Fähigkeiten besitzen würde und dass er fortan Jess in diesen Fähigkeiten ausbilden würde.
Was für den Jungen nun nach einem neuen Leben mit einer neu dazu gewonnenen Freiheit aussah, sollte sich in den kommenden Jahren für ihn als schlimmer erweisen, als das was er bislang erlebt hatte. Am Anfang kniete er sich aus Freude in seine Ausbildung und war überrascht, was für neue Möglichkeiten ihm die Macht bot. Bereits nach ein paar Wochen wurde er stärker in der Macht, er konnte einen Salto aus dem Stand, aus großer Höhe springen und seine Trainigssequenzen mit dem Lichtschwert wurden schwieriger und schneller. Zwischen körperlichen und Lichtschwerttraining, musste er die Schriften der Sith studieren und Meditationsübungen ableisten. Doch schnell musste er merken, dass er hier weder neue Freundschaften schließen konnte, noch eine neue Freiheit bejubeln durfte. Er war der Sklave von Lord Berethor und der Spielball der anderen beiden Schüler Larsk und Scharus, die es sich nicht nahmen, ihre eigenes Training an Jess zu vollführen, indem sie in stundenlang mit Machtwürgegriffen und Lichtblitzen bis zur Besinnungslosigkeit quälten. Was anfangs aus Freude und Hoffnung begann wurde zunehmend ein Überlebenskampf auf ganz neuer Art. Er trainierte nun noch mehr, teilweise nachts und heimlich, nur um besser zu werden und aus Angst irgendeiner könnte ihn umbringen.
Nach drei Jahren harten Trainings war Jess im Lichtschwertkampf immer besser geworden.Er hatte die beidhändige Schwertführung und den Kampf mit zwei Lichtschwertern zu führen erlernt. Doch hatte er weiterhin Schwierigkeiten Machtblitze oder ein Gewitter entstehen zu lassen und so endeten Trainigskämpfe mit den beiden älteren Schülern immer mit starken Schmerzen auf dem Boden. Zudem musste er sich Hohn und Spott gefallen lassen. Nun, als der junge Krator zwischen 13 und 14 Jahre alt war, bekam er sein eigenes Lichtschwert mit roter Klinge überreicht und es folgte Berethors nächster Schachzug den Jungen nun zu einer willenlosen und skrupellosen Marionette zu formen. Um den jungen Krator nun endgültig zu brechen wurde nun jeder seiner Fehler der bei Überprüfung seines Erlernten geschah, mit der Exekution eines Lebewesens bestraft, ganz egal welcher Rasse, Geschlechts und welchen Alters. Sein Meister war dabei unerbittlich. Der Geruch von dem verbrannten Fleisch, als das Lichtschwert in den Körper eindrang, entfachte in ihm eine Übelkeit, so dass er sich in der Anfangsphase ein paar Mal übergeben musste. Als er einmal einen schweren Fehler beim Handwechsel seines Lichtschwert machte, musste ein junges Mädchen, das kaum älter war als er selber, dafür ihr Leben lassen. Diesen hilfesuchenden Blick vergaß er bis heute nicht. In den ersten zwei Jahren verfolgte ihn die Toten in seinen Träumen, so dass er kaum zum schlafen fand. Nach einem weiteren Jahr war es an der Zeit, dass der Sith-Lord im befahl seine eigenen Fehler selber zu bestrafen. Wie in Trance schaute er seinen Meister an und dann den armen Sullustaner, der es nur gewagt hatte mit seinen Steuern in Rückstand zu sein. Übelkeit stieg in ihm hoch als er sein Lichtschwert zum Stoß ansetzte, doch er zögerte kurz und er bemerkte wie sein Arm von Ferne gesteuert wurde, direkt in den Oberschenkel des hilflosen Wesens. Der Sullustaner schrie auf und Berethor führte mit der Macht den Arm des Jungen weiter. Er hackte erst alle Gliedmaßen ab, ehe er den Kopf vom Körper trennte. Von da an erledigte Jess seine Strafen selber. Er stumpfte immer mehr ab, so dass er irgendwann nichts mehr empfand. Alles was er einmal an Gefühlen empfand, die Erinnerungen an seine Eltern und Geschwister, die Freude und Mitleid grub Krator tief in seinem Inneren ein. Nur die Angst und Furcht blieb und verleitete ihn alles zu tun, was sein Meister verlangte. Vielleicht blieb ein wenig Hoffnung, dass ihn sein Meister eines Tage die Freiheit schenken würde.
Und nur um keine weiteren Leben mehr zu gefährden trainierte der junge Sith weiter, er schob Sonderschichten, drang tief in die alten Schriften der Sith ein, meditierte und machte zusätzliche Lichtschwertsequenzen, so dass der Sechzehnjährige fast nicht mehr zu bezwingen war. Das Wechseln der unterschiedlichen Lichtschwertformen während des Kampfes machte ihm keine Mühe mehr und so für den Gegner unberechenbar, so dass es auch Larsk noch Scharus Schwierigkeiten bereitete ihn zu besiegen. Natürlich hatte Berethor genügend Aufgaben, die er niemals schaffen konnte, so dass seine Exekutionen weiter gingen. Er gehorchte aufs Wort und war mittlerweile das willenlose Monster von Berethor geworden, was auf Fondor neben Larsk und Scharus gefürchtet wurde. Er war nur noch eine empfindungslose Maschine, die auf Befehl gehorchte. Eines Tages jedoch kam die Republik mit mehreren Jedi Meistern nach Fondor, um die Schreckensherrschaft des Sith-Lords zu beenden. Während Larsk und Scharus die Biege machten, kämpfte Jess wie besessen neben seinem Meister, doch als dieser tödlich getroffen zu Boden sackte, da verließen auch ihn seine Kräfte, er ließ sein Lichtschwert fallen und ergab sich den Jedi-Meistern, die ihn gefangen nahmen und der fondorischen Gerichtsbarkeit überstellten. Dort wurde er für den Verrat an Fondor, wegen Mord an unschuldigen Wesen und für Folter für schuldig befunden und zu 15 Jahren Gefängnis auf Kiffex verurteilt.
Gefängnis auf Kiffex und die Flucht (Alter: 16 - 18 Jahre)
Der junge Jess Krator war nun 18 und hatte bereits zwei Jahre in dem Gefängnis auf Kiffex verbracht. Zwei Jahre lang hatte er sich auf den Tag vorbereitet, an dem er fliehen konnte. Er hatte die Wachen studiert, hatte sich in Meditation und Machtübungen gestärkt und jede Kleinigkeit geplant, so gut man das eben aus einer kleinen Zelle in einem Hochsicherheitstrakt konnte. Am Tag des alljährlichen Initialisierungsritual setzte er seine Pläne in die Tat um. Er überwältigte einige Wachen, öffnete Zellen anderer Häftlinge, um Verwirrung und Panik zu stiften und floh in den Hangar, wo er ein Schiff stahl. Doch sein Schiff wurde schon im Startversuch am Triebwerk getroffen und er stürzte in der Wüste, wo das Ritual der Kiffar Jugendlichen stattfand. Mit Vibroschwert und Blaster bewaffnet versuchte er nun das Schiff der Initianten zu stehlen. Hierbei traf er auf eine Gruppen, zu denen auch der Jedi Schüler Quinn Vos gehörte. Der junge Jedi-Padawan lieferte Jess einen ebenbürtigen Kampf und musste sich letztendlich geschlagen geben, weil junge Sith einen anderen Kiffar im Machtwürgegriff hatte. Beinahe wäre bei Jess wieder die stumpfsinnige Tötungsmaschinerie ausgebrochen, wie sein Meister sie ihn jahrelang eingetrichtert hatte, aber er wollte niemanden mehr töten. Er wollte nur in Freiheit und die Sith, die Sklaverei und die Gefängnisse, das Leid und den Tod der vielen Wesen, den er verursacht hatte vergessen. Ein Fingerschnippsen und er hätte dem Kiffar das Genick gebrochen. Es war einfach nur Angst wieder seine Freiheit zu verlieren. Aber letztendlich hatte der junge Jedi sich ergeben und war freiwillig Krators Geisel geworden. So setzten die beiden ihren Weg durch die Wüste fort. Tatsächlich schaffte es Quinn, dass sich sein Geiselnehmer etwas öffnete und bis sie das Schiff erreicht hatten, war so etwas wie ein „Band“ zwischen beiden entstanden, so dass sie sich nicht weiter als Bedrohung ansahen. Quinns Vorschlag sich von den Jedi helfen zu lassen, ignorierte Krator allerdings. So viel Vertrauen hätte er zu diesem Zeitpunkt niemandem gegenüber gegeben. Ihre Flucht mit X-Flügler scheiterte allerdings bereits nach wenigen Minuten, weil sie vom Bodenfeuer abgeschossen wurden.
Erneut machten sich das ungleiche Gespann – ein verletzter Jedi_Padawan und ein Sith-Adept, der seine Hoffnung auf Freiheit erneut begraben sah – auf den Weg durch die Wüste. Irgendwann sahen sie in der Ferne Truppen, die zu ihrer Rettung nahten, die zu mindestens ihr beider Leben rettete, aber Jess in eine erneut Hoffnungslosigkeit schickte. Er ergab sich den ankommenden Truppen erschöpft und resignierend, die ihn zurück in seine Zelle brachten. Noch einmal bekam der junge Sith Adept von Berethor Besuch von dem jungen Jedi, nachdem Quinn seinen Meister Filus Ryen überredet hatte, dass er Krator noch einmal besuchen dürfte. Kurz nachdem er Krator versprach sich für ihn einzusetzen, sackte er aufgrund seiner Verletzung bewusstlos zu Boden und wurde in den Krankenflügel gebracht.
Yavin IV – eine neue Chance oder nur ein Gefängnis? (Alter 19 Jahre)
Jess war überrascht gewesen, als sich eine Tages seine Zellentüren öffneten und er nach Yavin IV gebracht wurde. Es war seiner Wüstenbekannschaft Quinn tatsächlich gelungen seinen Meister zu überreden ein gutes Wort für ihn einzulegen, was offenkundig zur seiner vorzeitigen Freilassung geführt hatte. Nun war er seit einiger Zeit auf Yavin iV angekommen. Er durfte sich einigermaßen frei bewegen, aber keine Waffen tragen und er stand unter Hausarrest und wurde weiterhin beobachtet. Er bekam von allen Seiten Misstrauen entgegengebracht, außer von Quinn, der sich immer mehr als treuer Freund erwies und sich immer wieder bei den anderen für ihn aussprach. Jess konnte das bislang nur sehr selten zurückgeben, denn er blieb sehr verschlossen, redete nicht viel und versuchte sich der neuen Situation einfach nur anzupassen. In der Anwesenheit der Jedi-Meister fühlte er sich noch unbehaglicher und so versuchte er möglichst ihre Gegenwart zu meiden. Allerdings konnte er einigen Gesprächen mit Quinns Meister Ryen nicht aus dem Weg gehen. Immer wieder versuchte Filus etwas mehr aus dem blonde Jungen herauszubringen, was ihm nur phasenweise gelang und das Ganze glich eher einem kurzen stereotypen Bericht eines Droiden als einem tiefgründigen Gespräch.
Der junge Jess Krator stand nun vor der Wahl, was er in Zukunft wollte. Sicher war, dass er frei sein wollte, er wollte ein Lichtschwert, ohne das er sich nun seit Jahren nackt fühlte und er wollte seine schrecklichen Taten an all den unschuldigen Wesen vergessen. Oder war er schon zu abgestumpft? Machte ihm das Alles nichts mehr aus? Und da blieben noch andere Fragen. Sollte er seine Mutter und seine Schwester suchen? Sollte er versuchen Larsk und Scharus zu suchen und sie daran zu hindern im Namen des Sith so große Grausamkeiten zu begehen, wie er und sie es unter Berethor taten? Durfte er Yavin IV überhaupt verlassen? Und die Frage aller Fragen war, ob er jemals wieder zu sich selber finden würde?

Biografie:
Jess wurde auf dem Zonju V geboren. Ein relativ unbedeutender Planet des Wilden Raumes, der durch seine Berge und Wüsten ein sehr karges und arides Klima aufwies. Der zu den Hutten gehörige Planet war einigen Söldnern und Piraten bekannt, weil es hier einige gute Swoop-Mechaniker gab, zu denen auch Jess Vater zählte. Jess Familie - zu denen sein Vater Kerth, seine Mutter Lalil und seine beiden älteren Schwestern Rona und Mika zählten - bewohnte eine bescheidene Unterkunft am Rande Zoronheds, wo sein Vater eine kleine Werkstatt besaß.
Die Sklavenjahre (Alter: 5 – 10 Jahre)
Als Jess 5 Jahre alt war, kam eine Piraten Gruppe der Hutts nach Zonju V und gerieten mit Jess Vater in Streit über eine einfache Modifikation eines der bestellten Bikes. Der Streit eskalierte derart, dass sie seinen Vater und seine Schwester hinrichteten. Jess musste mitansehen, wie erst sein Vater und dann seine Schwester erschossen wurden. Seine Mutter und seine andere Schester wurden von ihm getrennt und unbekannt verschleppt. Jess sollte als Entschädigung dienen und so wurde er mitgenommen und als Sklave an einen Hutten verkauft, der ihn, nachdem der Junge noch einige Wochen in den verdreckten und dunklen Zellen im Untergrund von Orvax V bleiben musste und ihn schließlich sein Sklavenhändler als körperlich geeignet zum Weiterleben angesehen hatte, in eine Sklavenkolonie nach Ziugen verkaufte.
Nur ein Jahr später mit 6 Jahren, wurde der Blonde Junge schließlich vom Pyke-Syndikat gekauft und nach Kessel in die Gewürzminen gebracht. Dort benutzte man Kinder oder kleingewachsene Spezies für feine Sortierarbeiten oder für die besonders engen Minengänge. Als er mit 8 Jahren für seine Tätigkeit zu groß wurde, verkaufte ihn das Pyke-Syndikat an eine andere Mine auf Kessel, die vom Imperium geführt wurde. Hier wurde er zusammen mit Wookies – die den größten Teil der imperialen Sklaven in dieser Mine ausmachten - zu harter körperlicher Arbeit in unterirdischen Minen eingesetzt.
Die nächsten zwei Jahre sollten den Jahren zuvor in nichts nach stehen. Ganz im Gegenteil. Die Arbeit wurde härter, die Pausen weniger, die Gewalt durch die Wärter wurde mehr. Die Gefahren durch Steinschlag in den Minen durch unzureichende Absicherung – was den zahlreichen Sparmaßnahmen geschuldet war – größer, das Essen und Trinken wurde stärker rationiert und medizinische Versorgung gab es kaum, so dass die Sklaven mit ihren geschunden Körpern ziemlich alleine gelassen wurden. Jess besaß nichts außer ein paar alte Lederstiefel, und einfache verdreckte und zerrissene Leinenkleidung und das unter den Sklaven so gehasste Schockhalsband, das immer dann eingesetzt wurde, wenn jemand Ärger machte oder dieser zu mehr Leistung angetrieben werden sollte. Natürlich gab es auch Wärter, die es zum Spaß aktivierten. Jess hatte schon alle Varianten durch, aber er lernte mit der Zeit wie er sich verhalten musste, um möglichst nicht aufzufallen. Das schien auch mehr oder weniger gut zu klappen seit er zwischen den großen Wookies lebte. Um Gruppenbildung und Aufstände zu verhindern, wechselten die Zellen für die Pausen und Schlafenszeiten wöchentlich. Trotz aller Vorsichtmaßnahmen kam es aber trotzdem zu Fluchtversuchen oder zu Schlägereien unter den Sklaven und auch zu Minenunfällen durch falsch programmierte Sprengladungen mit anschließenden Tunneleinstürzen. Wie durch ein Wunder entkam Jess diesen Dingen immer wieder. Er selbst hielt es für Instinkt, Gefühl oder Glück, denn tatsächlich hielt ihn immer wieder eine innere Stimme von so manchen Dingen ab und meistens hatte er auch Recht. Das hatte zwar einige Male Schläge, Stromstöße oder einfach nur Essensentzug zur Folge, weil er sich Anweisungen widersetzte, aber Jess überlebte. Dass es die Macht war, die ihn unbewusst das ein oder andere Mal steuerte, wusste er bis zu diesem Zeitpunkt nicht.
Als Jess zehn war, änderte ein schweres Minenunglück sein weiteres Leben. Eine Abordnung hochrangiger Imperialer war nach Kessel gekommen, um mit dem Kommandanten der Mine einige Sachen zu regeln. Bei einem Rundgang durch die Minen explodierte eine Sprengstoffdepot wobei ein größer Felsbrocken dabei zwei Wookies und drei Aufseher unter sich begrub und die Arbeiter in dem hinteren Bereich von den anderen Abschloss. Während es zu einem heillosen Durcheinander kam und die Wachen versuchten die Lage unter Kontrolle zu bringen, erwischte es auch den Jess. Dem jungen Sklaven wurde schwarz vor Augen als ihn ein Felsbrocken am Kopf erwischte, er sackte zu Boden und erwachte erst wieder ein paar Stunden später in einem Raum der Krankenstation im Hauptquartier der Minengesellschaft. Was dies alles zu bedeuten hatte wusste er nicht. Sein Halsband war verschwunden, dann durfte er duschen und bekam neue Klamotten und Stiefel. Dann betrat einer der hohen Imperialen den Raum, um ihm mitzuteilen, dass man ihn nach Fondor bringen würde. Warum und weshalb erfuhr er nicht, aber er fragte auch nicht.
In den Fängen des Bösen – Fondor und die Schule der Sith (Alter: 10 - 16 Jahre )
Was Jess nicht wusste, dass, während er ohnmächtig war, bei seiner Blutuntersuchung auch die Anzahl der Midi-Chlorianer bestimmt wurde. Das Imperium und einige hochrangige Sith, darunter auch der als äußerst grausame Sith-Lord bekannte Berethor, waren immer auf der Suche nach machtsensitiven Wesen, die sie entweder ausbilden oder sich Untertan machen wollten. Jess hoher Midi-Chlorianer-Wert veranlasste einen der hochrangigen Imperialen den jungen Sklaven dem Sith Lord Berethor als Geschenk zu machen, besonders um in seiner Gunst aufzusteigen, denn Berethor galt als sehr mächtig, grausam und verzieh nie einen Fehler. Als der junge Sklave vor Lord Berethor kniete, erklärte dieser seiner neuen Trophäe, dass er besondere Fähigkeiten besitzen würde und dass er fortan Jess in diesen Fähigkeiten ausbilden würde.
Was für den Jungen nun nach einem neuen Leben mit einer neu dazu gewonnenen Freiheit aussah, sollte sich in den kommenden Jahren für ihn als schlimmer erweisen, als das was er bislang erlebt hatte. Am Anfang kniete er sich aus Freude in seine Ausbildung und war überrascht, was für neue Möglichkeiten ihm die Macht bot. Bereits nach ein paar Wochen wurde er stärker in der Macht, er konnte einen Salto aus dem Stand, aus großer Höhe springen und seine Trainigssequenzen mit dem Lichtschwert wurden schwieriger und schneller. Zwischen körperlichen und Lichtschwerttraining, musste er die Schriften der Sith studieren und Meditationsübungen ableisten. Doch schnell musste er merken, dass er hier weder neue Freundschaften schließen konnte, noch eine neue Freiheit bejubeln durfte. Er war der Sklave von Lord Berethor und der Spielball der anderen beiden Schüler Larsk und Scharus, die es sich nicht nahmen, ihre eigenes Training an Jess zu vollführen, indem sie in stundenlang mit Machtwürgegriffen und Lichtblitzen bis zur Besinnungslosigkeit quälten. Was anfangs aus Freude und Hoffnung begann wurde zunehmend ein Überlebenskampf auf ganz neuer Art. Er trainierte nun noch mehr, teilweise nachts und heimlich, nur um besser zu werden und aus Angst irgendeiner könnte ihn umbringen.
Nach drei Jahren harten Trainings war Jess im Lichtschwertkampf immer besser geworden.Er hatte die beidhändige Schwertführung und den Kampf mit zwei Lichtschwertern zu führen erlernt. Doch hatte er weiterhin Schwierigkeiten Machtblitze oder ein Gewitter entstehen zu lassen und so endeten Trainigskämpfe mit den beiden älteren Schülern immer mit starken Schmerzen auf dem Boden. Zudem musste er sich Hohn und Spott gefallen lassen. Nun, als der junge Krator zwischen 13 und 14 Jahre alt war, bekam er sein eigenes Lichtschwert mit roter Klinge überreicht und es folgte Berethors nächster Schachzug den Jungen nun zu einer willenlosen und skrupellosen Marionette zu formen. Um den jungen Krator nun endgültig zu brechen wurde nun jeder seiner Fehler der bei Überprüfung seines Erlernten geschah, mit der Exekution eines Lebewesens bestraft, ganz egal welcher Rasse, Geschlechts und welchen Alters. Sein Meister war dabei unerbittlich. Der Geruch von dem verbrannten Fleisch, als das Lichtschwert in den Körper eindrang, entfachte in ihm eine Übelkeit, so dass er sich in der Anfangsphase ein paar Mal übergeben musste. Als er einmal einen schweren Fehler beim Handwechsel seines Lichtschwert machte, musste ein junges Mädchen, das kaum älter war als er selber, dafür ihr Leben lassen. Diesen hilfesuchenden Blick vergaß er bis heute nicht. In den ersten zwei Jahren verfolgte ihn die Toten in seinen Träumen, so dass er kaum zum schlafen fand. Nach einem weiteren Jahr war es an der Zeit, dass der Sith-Lord im befahl seine eigenen Fehler selber zu bestrafen. Wie in Trance schaute er seinen Meister an und dann den armen Sullustaner, der es nur gewagt hatte mit seinen Steuern in Rückstand zu sein. Übelkeit stieg in ihm hoch als er sein Lichtschwert zum Stoß ansetzte, doch er zögerte kurz und er bemerkte wie sein Arm von Ferne gesteuert wurde, direkt in den Oberschenkel des hilflosen Wesens. Der Sullustaner schrie auf und Berethor führte mit der Macht den Arm des Jungen weiter. Er hackte erst alle Gliedmaßen ab, ehe er den Kopf vom Körper trennte. Von da an erledigte Jess seine Strafen selber. Er stumpfte immer mehr ab, so dass er irgendwann nichts mehr empfand. Alles was er einmal an Gefühlen empfand, die Erinnerungen an seine Eltern und Geschwister, die Freude und Mitleid grub Krator tief in seinem Inneren ein. Nur die Angst und Furcht blieb und verleitete ihn alles zu tun, was sein Meister verlangte. Vielleicht blieb ein wenig Hoffnung, dass ihn sein Meister eines Tage die Freiheit schenken würde.
Und nur um keine weiteren Leben mehr zu gefährden trainierte der junge Sith weiter, er schob Sonderschichten, drang tief in die alten Schriften der Sith ein, meditierte und machte zusätzliche Lichtschwertsequenzen, so dass der Sechzehnjährige fast nicht mehr zu bezwingen war. Das Wechseln der unterschiedlichen Lichtschwertformen während des Kampfes machte ihm keine Mühe mehr und so für den Gegner unberechenbar, so dass es auch Larsk noch Scharus Schwierigkeiten bereitete ihn zu besiegen. Natürlich hatte Berethor genügend Aufgaben, die er niemals schaffen konnte, so dass seine Exekutionen weiter gingen. Er gehorchte aufs Wort und war mittlerweile das willenlose Monster von Berethor geworden, was auf Fondor neben Larsk und Scharus gefürchtet wurde. Er war nur noch eine empfindungslose Maschine, die auf Befehl gehorchte. Eines Tages jedoch kam die Republik mit mehreren Jedi Meistern nach Fondor, um die Schreckensherrschaft des Sith-Lords zu beenden. Während Larsk und Scharus die Biege machten, kämpfte Jess wie besessen neben seinem Meister, doch als dieser tödlich getroffen zu Boden sackte, da verließen auch ihn seine Kräfte, er ließ sein Lichtschwert fallen und ergab sich den Jedi-Meistern, die ihn gefangen nahmen und der fondorischen Gerichtsbarkeit überstellten. Dort wurde er für den Verrat an Fondor, wegen Mord an unschuldigen Wesen und für Folter für schuldig befunden und zu 15 Jahren Gefängnis auf Kiffex verurteilt.
Gefängnis auf Kiffex und die Flucht (Alter: 16 - 18 Jahre)
Der junge Jess Krator war nun 18 und hatte bereits zwei Jahre in dem Gefängnis auf Kiffex verbracht. Zwei Jahre lang hatte er sich auf den Tag vorbereitet, an dem er fliehen konnte. Er hatte die Wachen studiert, hatte sich in Meditation und Machtübungen gestärkt und jede Kleinigkeit geplant, so gut man das eben aus einer kleinen Zelle in einem Hochsicherheitstrakt konnte. Am Tag des alljährlichen Initialisierungsritual setzte er seine Pläne in die Tat um. Er überwältigte einige Wachen, öffnete Zellen anderer Häftlinge, um Verwirrung und Panik zu stiften und floh in den Hangar, wo er ein Schiff stahl. Doch sein Schiff wurde schon im Startversuch am Triebwerk getroffen und er stürzte in der Wüste, wo das Ritual der Kiffar Jugendlichen stattfand. Mit Vibroschwert und Blaster bewaffnet versuchte er nun das Schiff der Initianten zu stehlen. Hierbei traf er auf eine Gruppen, zu denen auch der Jedi Schüler Quinn Vos gehörte. Der junge Jedi-Padawan lieferte Jess einen ebenbürtigen Kampf und musste sich letztendlich geschlagen geben, weil junge Sith einen anderen Kiffar im Machtwürgegriff hatte. Beinahe wäre bei Jess wieder die stumpfsinnige Tötungsmaschinerie ausgebrochen, wie sein Meister sie ihn jahrelang eingetrichtert hatte, aber er wollte niemanden mehr töten. Er wollte nur in Freiheit und die Sith, die Sklaverei und die Gefängnisse, das Leid und den Tod der vielen Wesen, den er verursacht hatte vergessen. Ein Fingerschnippsen und er hätte dem Kiffar das Genick gebrochen. Es war einfach nur Angst wieder seine Freiheit zu verlieren. Aber letztendlich hatte der junge Jedi sich ergeben und war freiwillig Krators Geisel geworden. So setzten die beiden ihren Weg durch die Wüste fort. Tatsächlich schaffte es Quinn, dass sich sein Geiselnehmer etwas öffnete und bis sie das Schiff erreicht hatten, war so etwas wie ein „Band“ zwischen beiden entstanden, so dass sie sich nicht weiter als Bedrohung ansahen. Quinns Vorschlag sich von den Jedi helfen zu lassen, ignorierte Krator allerdings. So viel Vertrauen hätte er zu diesem Zeitpunkt niemandem gegenüber gegeben. Ihre Flucht mit X-Flügler scheiterte allerdings bereits nach wenigen Minuten, weil sie vom Bodenfeuer abgeschossen wurden.
Erneut machten sich das ungleiche Gespann – ein verletzter Jedi_Padawan und ein Sith-Adept, der seine Hoffnung auf Freiheit erneut begraben sah – auf den Weg durch die Wüste. Irgendwann sahen sie in der Ferne Truppen, die zu ihrer Rettung nahten, die zu mindestens ihr beider Leben rettete, aber Jess in eine erneut Hoffnungslosigkeit schickte. Er ergab sich den ankommenden Truppen erschöpft und resignierend, die ihn zurück in seine Zelle brachten. Noch einmal bekam der junge Sith Adept von Berethor Besuch von dem jungen Jedi, nachdem Quinn seinen Meister Filus Ryen überredet hatte, dass er Krator noch einmal besuchen dürfte. Kurz nachdem er Krator versprach sich für ihn einzusetzen, sackte er aufgrund seiner Verletzung bewusstlos zu Boden und wurde in den Krankenflügel gebracht.
Yavin IV – eine neue Chance oder nur ein Gefängnis? (Alter 19 Jahre)
Jess war überrascht gewesen, als sich eine Tages seine Zellentüren öffneten und er nach Yavin IV gebracht wurde. Es war seiner Wüstenbekannschaft Quinn tatsächlich gelungen seinen Meister zu überreden ein gutes Wort für ihn einzulegen, was offenkundig zur seiner vorzeitigen Freilassung geführt hatte. Nun war er seit einiger Zeit auf Yavin iV angekommen. Er durfte sich einigermaßen frei bewegen, aber keine Waffen tragen und er stand unter Hausarrest und wurde weiterhin beobachtet. Er bekam von allen Seiten Misstrauen entgegengebracht, außer von Quinn, der sich immer mehr als treuer Freund erwies und sich immer wieder bei den anderen für ihn aussprach. Jess konnte das bislang nur sehr selten zurückgeben, denn er blieb sehr verschlossen, redete nicht viel und versuchte sich der neuen Situation einfach nur anzupassen. In der Anwesenheit der Jedi-Meister fühlte er sich noch unbehaglicher und so versuchte er möglichst ihre Gegenwart zu meiden. Allerdings konnte er einigen Gesprächen mit Quinns Meister Ryen nicht aus dem Weg gehen. Immer wieder versuchte Filus etwas mehr aus dem blonde Jungen herauszubringen, was ihm nur phasenweise gelang und das Ganze glich eher einem kurzen stereotypen Bericht eines Droiden als einem tiefgründigen Gespräch.
Der junge Jess Krator stand nun vor der Wahl, was er in Zukunft wollte. Sicher war, dass er frei sein wollte, er wollte ein Lichtschwert, ohne das er sich nun seit Jahren nackt fühlte und er wollte seine schrecklichen Taten an all den unschuldigen Wesen vergessen. Oder war er schon zu abgestumpft? Machte ihm das Alles nichts mehr aus? Und da blieben noch andere Fragen. Sollte er seine Mutter und seine Schwester suchen? Sollte er versuchen Larsk und Scharus zu suchen und sie daran zu hindern im Namen des Sith so große Grausamkeiten zu begehen, wie er und sie es unter Berethor taten? Durfte er Yavin IV überhaupt verlassen? Und die Frage aller Fragen war, ob er jemals wieder zu sich selber finden würde?
- Quinn Vos
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Re: Charakterschmiede
Ich muss es einfach mal mitteilen: Bin ich froh, dass Ace vergessen hat, das Gesuch rauszunehmen! xD
Nachdem ich das hier gelesen habe, bin ich überzeugt, dass du ein super Jess wirst!
Ich könnte das Ganze jetzt noch weiter ausführen, aber im Kern ist das das größte Lob, das ich dir gerade machen kann. xD
Nachdem ich das hier gelesen habe, bin ich überzeugt, dass du ein super Jess wirst!
Ich könnte das Ganze jetzt noch weiter ausführen, aber im Kern ist das das größte Lob, das ich dir gerade machen kann. xD
- Ace Jin
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Re: Charakterschmiede
Hallo Jess,
da hast du dich ja richtig ins Zeug geschmissen. Im Großen und Ganzen gibt es keine Unstimmigkeiten mit unserer bisherigen Story - nur zur kurzen Ergänzung - Scharus hat zusammen mit Krator und Berethor gekämpft, sich aber dann verdünnisiert, als er sah, dass sie unterlegen würden. Larsk war hingegen zum Zeitpunkt nicht auf dem Planeten und ist deswegen entkommen.
Weiterhin ist Berethors Vergangenheit für die Jedi (und auch für Krator) unbekannt. Er gehört nicht zu den Imperialen Sith des Neuen Imperiums, sondern war eher ein Verbündeter. Wie gesagt, nur zur Klarstellung.
Kannst mit dem restlichen Charakterbogen beginnen.
Ps. Quinn und ich freuen uns
da hast du dich ja richtig ins Zeug geschmissen. Im Großen und Ganzen gibt es keine Unstimmigkeiten mit unserer bisherigen Story - nur zur kurzen Ergänzung - Scharus hat zusammen mit Krator und Berethor gekämpft, sich aber dann verdünnisiert, als er sah, dass sie unterlegen würden. Larsk war hingegen zum Zeitpunkt nicht auf dem Planeten und ist deswegen entkommen.
Weiterhin ist Berethors Vergangenheit für die Jedi (und auch für Krator) unbekannt. Er gehört nicht zu den Imperialen Sith des Neuen Imperiums, sondern war eher ein Verbündeter. Wie gesagt, nur zur Klarstellung.
Kannst mit dem restlichen Charakterbogen beginnen.
Ps. Quinn und ich freuen uns


"Wenn man das volle Potential der Macht erblickt hat, wird man erkennen, dass sie das Werkzeug des Imperiums sein muss oder nicht bestehen darf."
Re: Charakterschmiede
ui vielen Dank Quinn, aber ich muss euch auch ein großes Lob aussprechen. Eure Posts habe ich auch sehr gerne gelesen
und es hat mir unheimlich Spass gemacht und ihr habt Jess ja auch schon ein Gesicht gegeben.
Danke Ace, ich ändere das noch mit Larsk und und Scharus ab und mach dann am Wochende den kompletten Bogen fertig.
und es hat mir unheimlich Spass gemacht und ihr habt Jess ja auch schon ein Gesicht gegeben.

Danke Ace, ich ändere das noch mit Larsk und und Scharus ab und mach dann am Wochende den kompletten Bogen fertig.
- Quinn Vos
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- Registriert: Mi Mär 05, 2014 9:43 pm
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Re: Charakterschmiede
Ja, ich freu mich sehr. 

Re: Anschlussbasar fürs gemeinsame Schreiben
Hey, ich bin ganz neu und würde mich sehr über jemanden freuen, der mir beim Charaktererstellen hilft und mich ein bisschen einweist. Ich würde gerne einen imperialen Gouverneur spielen und bräuchte auch da ein bisschen Hilfe, bei der Auswahl des Planeten und so.
LG
Timon Kobu
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Timon Kobu
- Alba Rados
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Re: Charakterschmiede
Hallo [mention]Timon Kobu[/mention] (Nicht wundern, da es zunächst noch um die Charaktererstellung geht, habe ich deinen Beitrag in dieses Thema hier verschoben.
)
herzlich Willkommen bei uns im Forum! Freut mich, dass du hergefunden hast.
Wir hoffen, du findest dich soweit zurecht. Hast du vorher schon mal in einem Foren-RPG gespielt? Gerne helfen wir dir bei der Charaktererstellung und auch bei allen sonstigen Fragen weiter. Das Imperium freut sich immer über Zuwachs
Falls du discord nutzt, kannst du uns auch gern dort besuchen: https://discordapp.com/invite/A27sq7j Wir sind ein bunter Haufen, bei dem du auf viel Hilfsbereitschaft und ein herzliches Willkommen zählen kannst ^^ Genauso gut erreichst du uns hier oder auch per PN.
Hättest du denn schon bestimmte Planeten im Hinterkopf, die dir besonders zusagen? Hier findest du eine territoriale Karte des Rollenspiels, auf der du gut einsehen kannst, welches Gebiet zum Neuen Imperium und welches zur Imperialen Föderation gehört.
Viele Grüße,
Alba

herzlich Willkommen bei uns im Forum! Freut mich, dass du hergefunden hast.


Falls du discord nutzt, kannst du uns auch gern dort besuchen: https://discordapp.com/invite/A27sq7j Wir sind ein bunter Haufen, bei dem du auf viel Hilfsbereitschaft und ein herzliches Willkommen zählen kannst ^^ Genauso gut erreichst du uns hier oder auch per PN.
Hättest du denn schon bestimmte Planeten im Hinterkopf, die dir besonders zusagen? Hier findest du eine territoriale Karte des Rollenspiels, auf der du gut einsehen kannst, welches Gebiet zum Neuen Imperium und welches zur Imperialen Föderation gehört.
Viele Grüße,
Alba

Anonymity is a wondrous antidote to both pride and timidity; a stalwart defense against both admiration and contempt; and a wise teacher of both
boldness and humility. Therefore let a Jedi have no name, no place, no history, no self. Jedi Master Chakora Seva (circa 490 BBY) by Ruth Baulding
boldness and humility. Therefore let a Jedi have no name, no place, no history, no self. Jedi Master Chakora Seva (circa 490 BBY) by Ruth Baulding