06.20.- CN: Nachrichtenticker zum Bürgerkrieg auf Tepasi
Verfasst: Di Feb 05, 2013 12:50 pm
Coruscant Nachrichten - Aktueller Nachrichtenticker über den Tepasi Bürgerkrieg
„Wir informieren Sie hier live und immer aktuell über die neusten Informationen frisch von unseren Korrespondenten und Informanten auf Tepasi. Lassen Sie sich jetzt auch die neusten Meldungen per Holovideo, Anzeigetext oder Textnachricht auf ihrer Arbeit, Zu Hause oder Unterwegs versorgen. Livenet 1 – immer aktuell, immer informiert – wir versorgen sie nur mit den wichtigsten Meldungen des Tages“ -
Nach Gerüchten aus der Tepasi Volksversammlung hat der Baron, nachdem man ihn offiziell als aktuell einzig vorhandenes Regierungsmitglied bestätigt hat (solange die Untersuchungen nicht abgeschlossen sind), ein Gesetz vorgeschlagen, dass den Regierungsvorsitzenden bevollmächtigt, Beitrittsgespräche offiziell und mit Bindewirkung führen darf. Dem Wortlaut nach handelt es sich hierbei nicht um ein Gesetz, dass den Beitrittsgesuch des Barones regelt, aber ein Gesetz, dass absehbar dazu führen soll, dass Tepasi der Neuen Republik beitritt. Während noch vor einem Tag eine entschiedene Stimmung für den Baron in der Volksversammlung herrschte, zeigte diese sich doch nun verlegen und stimmte dem Gesetz nicht mit einfacher Mehrheit zu.
Wie die Presstestelle der Tepasi Volksversammlung mitteilte wurde die angekündigte Untersuchungskommission, bestehent aus kompetenten Tepasi Ermittlern und Spezialisten aller politischen Richtungen eingesetzt, um die Verschwörungsvorwürfe des Baron zu überprüfen. Hierzu sollte heute die inhaftierte Ex-Ministerin Leyn für die Innere Sicherheit verhört werden. Der ehemaligen Ministerin wird vorgeworfen, die Entführung des Botschafters Yulf Quintar angeordnet zu haben, im Auftrag der Regierung, die unter dem Einfluss von Lord Selve Tagge stehen soll. Wie jedoch inzwischen aus der Kommission hervorgeht, scheint ein Verhör unmöglich, denn den Leyn scheint eine Flucht gelungen zu sein. Die Sicherheitskräfte des Barons konnten keine Überwachungsbilder hierzu zur Verfügung stellen, weil nach eigenen Angaben die Bilder gelöscht wurden – handelt es sich hierbei um einen Inside-Job? Wurde die Ministerin überhaupt verhaftet? Solche und andere Fragen werden in der Regierung laut.
Eine offizielle Stellungnahme von Lord Selve Tagge ging in allen größeren Medienorganisationen Tepasis ein, in der er sich zu den Vorfällen in den letzten Tagen äußert. Er erklärt, dass er weder jetzt noch damals etwas mit aggressiven Übergriffen auf Republik Angehörige zu tun und auch die Regierung nicht zu solchen Taten angewiesen habe. Weiterhin erklärt er, dass die Volksversammlung zu vorschnell die alte Regierung abgeurteilt hat. Es müsse geregelte Verfahren geben, die der gesamten Regierung, inklusive sich selber und seinem Sohn die Möglichkeit gebe, die Welt von ihrer Unschuld zu überzeugen. Er ruft offiziell die Volksversammlung an, mit Hinblick auf die Tepasi Verfassung und tausend Jahre lang geübte Praxis, ihre Entscheidung zu überdenken und vollsmöglichst rückgängig zu machen und nicht seinem intrigantem Cousin die Führung ohne vorher geführtes Verfahren zu übergeben.
Aus der Mitte der Volksversammlung erging ein Antrag, zum Einsetzten einer Notregierung, die unabhängig vom Baron die Tagesgeschäfte leiten soll. Eine Abstimmung soll in drei Tagen ergehen.
Lord Selve Tagge ließ den größeren Medien Tepasis eine Mitteilung zukommen, in der er erklärte, dass die Exil Regierung unter seinem Schutz stehe und sich solange nicht zu Untersuchungen bereit erkläre, solange Baron Ulric Tagge an der Macht befindet. Er wirft seinem Cousin vor, selber hinter der Verschwörung zu stecken und somit die aktuelle Situation vollkommen fingiert zu haben.
Während in der letzten Zeit die allgemeine Sicherheit wieder hergestellt werden konnte und die Selve und Ulric Loyalisten ihre Streitigkeiten auf dem politischem Feld verschoben hatten, kam es erstmalig seit zwei Monaten wieder zu tädlichen Auseinandersetzungen. 48 Menschen kamen dabei ums Leben. Beide Cousins erklärten ihr Bedauern und schoben einander die Verantwortung für diese Opfer zu.
Gestern noch waren die Straßen der Hauptstadt ein ruhiges Pflaster, Ausschreitungen gab es nur vereinzelt. Inzwischen haben extreme Gruppierungen mit anarchischen Umbrüchen begonnen; die Polizeilichen Kräfte sind vollkommen überfordert, der Situation her zu werden. Die Volksversammlung zeigt sich bestürzt und versucht die Bevölkerung zu beruhigen. Weiterhin gab es Demonstrationen vor dem Regierungssitz – die Demonstranten forderten offene Ermittlungen und Aufklärungen und den Rücktritt des Barones. Der Baron ließ die Demonstranten von seinem Sicherheitspersonal entfernen.
Aufgrund der gestrigen Ausschreitungen und Demonstrationen erklärte Baron Selve Tagge heute Morgen vor der Volksversammlung den Ausnahmezustand und damit sich zum Oberkommandierenden der Polizeikräfte Tepasis. Weiterhin ließ er die Tepasi Volksversammlung bis zu den kommenden Wahlen (deren Datum noch nicht festgelegt ist) auflösen. Grund hierfür sei dass die Volksversammlung nicht handlungsfähig sei, die enorme Bedrohung für Tepasi effektiv zu verhindern. Hierzu bedürfte es nach Tepasi Verfassung der Mitwirkung der gesamten Regierung, sowie die Zustimmung von 1/3 der Volksversammlung, die er auch erhielt. Viele Vertreter des Volkes hielten die ausgeübten Auflösung durch den Ausnahmezustand für illegal. Der Baron ließ die Mitglieder, die sich nicht freiwillig und zu ihrer eigenen Sicherheit aus dem Kongressgebäude entfernten, in Schutzhaft nehmen. Vorwürfe werden laut, dass Selve die Gunst der Stunde nutzte, um den Antrag auf Einsetzen einer Notregierung zu entgehen.
Nachdem die Volksvertretung Tepasis soeben aufgelöst wurde, erklärte Selve Tagge öffentlich, dass er die Machenschaften seines Cousins nicht länger tolerieren werden. Im Einvernehmen der restlichen Regierung (außer der Ministerin Leyn, die immer noch verschwunden ist) erklärt er seinerseits den Ausnahmezustand und nutzt seine ihm unterstehenden Truppen, um die Hauptstadt wieder einzunehmen. Selve Tagge: „ Die Entmachtung der alten Regierung und die Entmachtung der Volksvertretung sind unter allen Gesichtspunkten vollkommen illegal. Ulric begibt sich auf einen Pfad des Wahnsinns.“ Er wirft dem Baron weiterhin vor, dass sein politischer Kurs in einer Tyrannein münden würde; er würde nicht tatenlos zusehen, wie ihr Staat unter den Handlungen seines Cousins zerfallen würde.
Selve Tagge ruft offiziell zum Widerstand gegen die Ulric Loyalisten und die neue Polizeistaatregierung auf.
In einer offiziellen Mitteilung von Ulric Tagge an die Republik, bittet er den großen Senat der Republik zu helfen - im militärischen Konflikt gegen die pro imperialen Gruppierungen der Bevölkerung und den Loyalisten seines Cousins Selve Tagge. Er gesteht ein, dass die Zustände auf Tepasi teils vom ihm befeuert wurden, aber alle seine Handlungen notwendig sind, um Tepasi zu retten. Die Tepasi Volksvertretung sei nicht mehr in der Lage gewesen, politische Entscheidungen zu treffen, die den Untergang von Tepasi verhindern könnten. Er wolle jedoch sofort, sobald die Bedrohung durch seinen Cousin und die pro imperialen Kreise abgewehrt worden sind, die Volksvertretung wieder zusammen kommen lassen und sich wieder auf geregelt – demokratischen Boden bewegen lassen. Eine Antwort des Senates steht noch aus.
„Wir informieren Sie hier live und immer aktuell über die neusten Informationen frisch von unseren Korrespondenten und Informanten auf Tepasi. Lassen Sie sich jetzt auch die neusten Meldungen per Holovideo, Anzeigetext oder Textnachricht auf ihrer Arbeit, Zu Hause oder Unterwegs versorgen. Livenet 1 – immer aktuell, immer informiert – wir versorgen sie nur mit den wichtigsten Meldungen des Tages“ -
Baron Tagge handelt im Alleingang – Volksversammlung entscheidet über Gesetzesentwurf (Tag 1 nach der offiziellen Entmachtung der alten Regierung)
Nach Gerüchten aus der Tepasi Volksversammlung hat der Baron, nachdem man ihn offiziell als aktuell einzig vorhandenes Regierungsmitglied bestätigt hat (solange die Untersuchungen nicht abgeschlossen sind), ein Gesetz vorgeschlagen, dass den Regierungsvorsitzenden bevollmächtigt, Beitrittsgespräche offiziell und mit Bindewirkung führen darf. Dem Wortlaut nach handelt es sich hierbei nicht um ein Gesetz, dass den Beitrittsgesuch des Barones regelt, aber ein Gesetz, dass absehbar dazu führen soll, dass Tepasi der Neuen Republik beitritt. Während noch vor einem Tag eine entschiedene Stimmung für den Baron in der Volksversammlung herrschte, zeigte diese sich doch nun verlegen und stimmte dem Gesetz nicht mit einfacher Mehrheit zu.
Untersuchungskommission eingesetzt – Untersuchungen unmöglich? (Tag 2 nach der offiziellen Entmachtung der alten Regierung)
Wie die Presstestelle der Tepasi Volksversammlung mitteilte wurde die angekündigte Untersuchungskommission, bestehent aus kompetenten Tepasi Ermittlern und Spezialisten aller politischen Richtungen eingesetzt, um die Verschwörungsvorwürfe des Baron zu überprüfen. Hierzu sollte heute die inhaftierte Ex-Ministerin Leyn für die Innere Sicherheit verhört werden. Der ehemaligen Ministerin wird vorgeworfen, die Entführung des Botschafters Yulf Quintar angeordnet zu haben, im Auftrag der Regierung, die unter dem Einfluss von Lord Selve Tagge stehen soll. Wie jedoch inzwischen aus der Kommission hervorgeht, scheint ein Verhör unmöglich, denn den Leyn scheint eine Flucht gelungen zu sein. Die Sicherheitskräfte des Barons konnten keine Überwachungsbilder hierzu zur Verfügung stellen, weil nach eigenen Angaben die Bilder gelöscht wurden – handelt es sich hierbei um einen Inside-Job? Wurde die Ministerin überhaupt verhaftet? Solche und andere Fragen werden in der Regierung laut.
Selve Tagge meldet sich zu Wort – „Regierung wurde unsachlich abgeurteilt“ (Tag 3 nach der offiziellen Entmachtung der alten Regierung)
Eine offizielle Stellungnahme von Lord Selve Tagge ging in allen größeren Medienorganisationen Tepasis ein, in der er sich zu den Vorfällen in den letzten Tagen äußert. Er erklärt, dass er weder jetzt noch damals etwas mit aggressiven Übergriffen auf Republik Angehörige zu tun und auch die Regierung nicht zu solchen Taten angewiesen habe. Weiterhin erklärt er, dass die Volksversammlung zu vorschnell die alte Regierung abgeurteilt hat. Es müsse geregelte Verfahren geben, die der gesamten Regierung, inklusive sich selber und seinem Sohn die Möglichkeit gebe, die Welt von ihrer Unschuld zu überzeugen. Er ruft offiziell die Volksversammlung an, mit Hinblick auf die Tepasi Verfassung und tausend Jahre lang geübte Praxis, ihre Entscheidung zu überdenken und vollsmöglichst rückgängig zu machen und nicht seinem intrigantem Cousin die Führung ohne vorher geführtes Verfahren zu übergeben.
Antrag aus der Mitte der Volksversammlung zum Einsetzten einer Notregierung (Tag 4 nach der offiziellen Entmachtung der alten Regierung
Aus der Mitte der Volksversammlung erging ein Antrag, zum Einsetzten einer Notregierung, die unabhängig vom Baron die Tagesgeschäfte leiten soll. Eine Abstimmung soll in drei Tagen ergehen.
Selve Tagge gewährt ehemaliger Regierung Schutz (Tag 4 nach der offiziellen Entmachtung der alten Regierung
Lord Selve Tagge ließ den größeren Medien Tepasis eine Mitteilung zukommen, in der er erklärte, dass die Exil Regierung unter seinem Schutz stehe und sich solange nicht zu Untersuchungen bereit erkläre, solange Baron Ulric Tagge an der Macht befindet. Er wirft seinem Cousin vor, selber hinter der Verschwörung zu stecken und somit die aktuelle Situation vollkommen fingiert zu haben.
Straßenschlachten führen zu ersten zivilen Opfern(Tag 5 nach der offiziellen Entmachtung der alten Regierung
Während in der letzten Zeit die allgemeine Sicherheit wieder hergestellt werden konnte und die Selve und Ulric Loyalisten ihre Streitigkeiten auf dem politischem Feld verschoben hatten, kam es erstmalig seit zwei Monaten wieder zu tädlichen Auseinandersetzungen. 48 Menschen kamen dabei ums Leben. Beide Cousins erklärten ihr Bedauern und schoben einander die Verantwortung für diese Opfer zu.
Bürgerkriegsähnliche Zustände in der Hauptstadt (Tag 6 nach der offiziellen Entmachtung der alten Regierung
Gestern noch waren die Straßen der Hauptstadt ein ruhiges Pflaster, Ausschreitungen gab es nur vereinzelt. Inzwischen haben extreme Gruppierungen mit anarchischen Umbrüchen begonnen; die Polizeilichen Kräfte sind vollkommen überfordert, der Situation her zu werden. Die Volksversammlung zeigt sich bestürzt und versucht die Bevölkerung zu beruhigen. Weiterhin gab es Demonstrationen vor dem Regierungssitz – die Demonstranten forderten offene Ermittlungen und Aufklärungen und den Rücktritt des Barones. Der Baron ließ die Demonstranten von seinem Sicherheitspersonal entfernen.
Selve Tagge erklärt Ausnahmezustand (Tag 7 nach der offiziellen Entmachtung der alten Regierung
Aufgrund der gestrigen Ausschreitungen und Demonstrationen erklärte Baron Selve Tagge heute Morgen vor der Volksversammlung den Ausnahmezustand und damit sich zum Oberkommandierenden der Polizeikräfte Tepasis. Weiterhin ließ er die Tepasi Volksversammlung bis zu den kommenden Wahlen (deren Datum noch nicht festgelegt ist) auflösen. Grund hierfür sei dass die Volksversammlung nicht handlungsfähig sei, die enorme Bedrohung für Tepasi effektiv zu verhindern. Hierzu bedürfte es nach Tepasi Verfassung der Mitwirkung der gesamten Regierung, sowie die Zustimmung von 1/3 der Volksversammlung, die er auch erhielt. Viele Vertreter des Volkes hielten die ausgeübten Auflösung durch den Ausnahmezustand für illegal. Der Baron ließ die Mitglieder, die sich nicht freiwillig und zu ihrer eigenen Sicherheit aus dem Kongressgebäude entfernten, in Schutzhaft nehmen. Vorwürfe werden laut, dass Selve die Gunst der Stunde nutzte, um den Antrag auf Einsetzen einer Notregierung zu entgehen.
Selve Tagge Loyalisten beginnen mit Aufmarsch auf die Hauptstadt (Tag 7 nach der offiziellen Entmachtung der alten Regierung
Nachdem die Volksvertretung Tepasis soeben aufgelöst wurde, erklärte Selve Tagge öffentlich, dass er die Machenschaften seines Cousins nicht länger tolerieren werden. Im Einvernehmen der restlichen Regierung (außer der Ministerin Leyn, die immer noch verschwunden ist) erklärt er seinerseits den Ausnahmezustand und nutzt seine ihm unterstehenden Truppen, um die Hauptstadt wieder einzunehmen. Selve Tagge: „ Die Entmachtung der alten Regierung und die Entmachtung der Volksvertretung sind unter allen Gesichtspunkten vollkommen illegal. Ulric begibt sich auf einen Pfad des Wahnsinns.“ Er wirft dem Baron weiterhin vor, dass sein politischer Kurs in einer Tyrannein münden würde; er würde nicht tatenlos zusehen, wie ihr Staat unter den Handlungen seines Cousins zerfallen würde.
Selve Tagge ruft offiziell zum Widerstand gegen die Ulric Loyalisten und die neue Polizeistaatregierung auf.
Baron Ulric Tagge ruft Republik um Unterstützung an (Tag 8 nach der offiziellen Entmachtung der alten Regierung
In einer offiziellen Mitteilung von Ulric Tagge an die Republik, bittet er den großen Senat der Republik zu helfen - im militärischen Konflikt gegen die pro imperialen Gruppierungen der Bevölkerung und den Loyalisten seines Cousins Selve Tagge. Er gesteht ein, dass die Zustände auf Tepasi teils vom ihm befeuert wurden, aber alle seine Handlungen notwendig sind, um Tepasi zu retten. Die Tepasi Volksvertretung sei nicht mehr in der Lage gewesen, politische Entscheidungen zu treffen, die den Untergang von Tepasi verhindern könnten. Er wolle jedoch sofort, sobald die Bedrohung durch seinen Cousin und die pro imperialen Kreise abgewehrt worden sind, die Volksvertretung wieder zusammen kommen lassen und sich wieder auf geregelt – demokratischen Boden bewegen lassen. Eine Antwort des Senates steht noch aus.