Geschichte
Vorkriegszeit
Woher die Nagai ursprünglich kamen, ist bisher nicht erforscht. Es wird jedoch gemeinhin angenommen, dass die Nagai und die andere humanoide Spezies der Firefist gemeinsame Vorfahren haben, die einst als Forscher auf die unterschiedlichen Planeten kamen und sich in den jeweiligen Umweltbedingungen unterschiedlich weiterentwickelten.
Für Jahrtausende war die Welt Nagi geprägt von Frieden und Wissenschaft. Die widrigen Bedingungen ihrer Heimat hatten sie gelehrt, mit Ressourcen verantwortlich umzugehen, das Leben zu ehren und für eine bessere Zukunft Forschung zu betreiben.
Für die meisten Nagai war die große Galaxis am Nachthimmel, genannt ‚Skyriver‘, ein alltäglicher Anblick und lediglich ein Mittel zur Navigation. Für manche war sie ein Ort der Träume.
Krieg gegen die Tof
Auf dem Höhepunkt ihrer Zivilisation galt für viele Wissenschaftler und die Adelskaste der Nagai das Erforschen der eigenen Galaxis und das Erreichen des ‚Skyriver‘ als gebotenes Ziel. Flugtechnologien hatten lange die erdgebundene Fortbewegung abgelöst und die Raumfahrt in ihr eigenes Sonnensystem war etabliert. Der Griff nach den Sternen erforderte jedoch andere Technologien, um die immensen Entfernungen zu überwinden. Um 296 VSY war die Entwicklung der Hyperraumtechnologie so weit fortgeschritten, dass eine Sonde zur Erforschung der ‚Firefist‘ ausgesandt wurde.
Diese Sonde sollte den Nagai zum Verhängnis werden.
In der ‚Firefist‘ leben nach heutigem Erkenntnisstand noch drei weitere intelligente Spezies, die lange nichts voneinander wussten. Doch mit der Einführung der Hyperraumtechnologie beim Volk der Tof änderte sich dies.

Die Tof sind eine humanoide Spezies, ansässig auf dem gleichnamigen Planeten. Ihre Physiologie ist geprägt von einem massiven, muskelbepackten Körperbau, der im Kontrast zu ihrer kränklich wirkenden grünen Haut steht. Hünen mit einer Körpergröße bis zu 2,5 Meter (nach galaktischem Standard) sind keine Seltenheit. Obgleich sie überbaut und in ihren Bewegungen grobmotorisch und langsam wirken, ist es ein Fehler, sie zu unterschätzen, denn bereits ein Schlag mit einer ihrer gewaltigen Pranken kann den Tod bedeuten.
Mitgefühl und Moral sind ihnen fremd, die meisten ihrer Gedanken drehen sich um die Lust am Schmerz und Leid anderer. Ihre Gesellschaft ist ein patriarchisches, misogynes Konstrukt, das ihre Frauen in den heimischen Schatten des Herdes drängt und die Männer gleichzeitig in ihrer rücksichtslosen Begierde nach humanoiden Frauen zu brutalen Raubtieren macht.
Ihre „Kultur“ ist von anachronistischer Natur, sie lehnen Rationalität und Funktionalität strickt ab und geben sich in ihrer Zerstörungswut ganz ihren Trieben hin. Je grobschlächtiger und brutaler, desto höher kann ein Tof in seiner Gesellschaft aufsteigen. Ihre Technologien sind, wenn auch durchaus effizient, durchweg archaisch.
In ihrer Ignoranz sehen sie keine Notwendigkeit, die Kultur anderer zu verstehen oder gar fremdes Leben zu wertschätzen. Ihre Eroberungszüge sind Sinnbild dieser Denkweise: Wo immer sie einfallen, hinterlassen sie verbrannte Erde, der sie ihre eigenen Götzenbilder wie gigantische Fußabdrücke aufdrücken.
Die Geschichte ihrer Heimatwelt ist eine Geschichte der Piraterie. Auf einer von riesigen Ozeanen geprägten Welt heimisch, war ihnen der Kampf gegen die endemischen Seeungeheuer nicht genug, die Freude am Krieg machte sie zu Piraten, die sich gegenseitig zerfleischten und Identifikation im Leid fanden. Fatalerweise waren die andauernden Kriege ein wunderbarer Innovationstreibstoff, der sie viel schneller zur interstellaren Raumfahrt brachte als die anderen Zivilisationen der ‚Firefist‘. Und so brachten sie den Krieg über die anderen Welten.
Das erste Opfer der Tof war die ihnen am nächsten gelegene Heimatwelt der Faruun.
Die Farun sind eine nicht-humanoide Zivilisation von Astronomen und Schiffsbauern. In ihrem Streben nach Wissen und Fortschritt und ihrer friedfertigen Art waren sie den Vorkriegs-Nagai recht ähnlich. Ihr allgemeiner Lebensstil erforderte keine großartigen Waffentechnologien und so hatten sie der Unterjochung der Tof nichts entgegenzusetzen. Die Faruun wurden versklavt und in ihrer Mehrzahl in Arbeitslagern zum Schiffsbau für die Tof gezwungen.
Nach den Faruun überfielen die Tof die Maccabree, eine empfindungsfähige, nicht-humanoide Spezies, die mit ihrer Physiologie auf die einzigartige Atmosphäre ihres Planeten angewiesen sind. Diese intelligenten Kopffüßler sind selber eine aggressive Spezies mit einer langen Geschichte innerplanetarer Konflikte, doch dem über sie herfallenden Feind waren auch sie hilflos ausgeliefert. Auch die Maccabree wurden versklavt, doch anders als die Faruun nicht zum Arbeitsdienst eingespannt, sondern grausamen pseudowissenschaftlichen Experimenten ausgesetzt. Die wenigen Überlebenden Maccabree zogen sich in jene Höhlen zurück, in denen ihre Vorfahren einst gelebt hatten.
Die von den Nagai 296 VSY ausgesandte Hyperraumsonde wurde nach ihrem Rückfall in den Normalraum von einem Tof-Kriegsschiff abgefangen und die Analyse des Flugschreibers brachte die Tof auf die Spur der Nagai. Doch die Nagai erwiesen sich als schwierigerer Gegner. Auf Nagi stießen die Tof auf eine Gesellschaft, in der Disziplin, Ehre und Hingabe als oberste Gebote galten und in der Kampfkünste zur körperlichen Ertüchtigung in jahrhundertealten Traditionen ein Bestandteil des Alltags waren.
Die ersten Jahre des Kriegs forderten auf beiden Seiten Millionen Opfer. Überfordert von der Intensität und Brutalität der Tof unterlagen die Nagai jedoch schließlich. Die Tof plünderten und entweihten Nagi, zerstörten Städte wie Siedlungen, verschleppten Frauen und versklavten Männer in einer nicht stillbaren Gier nach den Bodenschätzen Nagis. Anders als auf Faruun und Maccabree hielten die Tof auch nach ihrem Sieg auf Nagi eine ständige Präsenz vor und errichteten über die Jahrzehnte eine Diktatur.
Widerstand und Guerillakrieg
Die Okkupatoren gaben sich auch in der ihnen fremden Welt ihrer Sucht nach Kampf und Vergnügen hin und zerrütteten das Leben und die Traditionen der Nagai. Die einst friedfertige Zivilisation wurde zu einem Kriegervolk, dass immer mehr gegen die Fremdherrschaft aufbegehrte. Diese Widerstandsbewegung sollte die Nagai und die Tof für die nächsten fast dreihundert Jahre in einem blutigen Guerillakrieg gefangen halten.
In ihrer Arroganz und ihrem Selbstverständnis als überlegene Spezies übersahen die Tof, dass sie die Nagai von einem Volk der feinen Künste zu einem Kriegervolk umerzogen hatten, das ihnen zwar in der Körperkraft weit unterlegen, in Geschicklichkeit und Schnelligkeit jedoch überlegen war.
Den Nagai war schnell bewusst geworden, dass direkte Angriffe gegen die Tof Selbstmordmissionen gleichkamen und so verlegten sie sich auf Hit-and-Run-Taktiken. Ihre Anpassung und Kenntnis an und um die Eigenheiten ihrer Heimatwelt ausnutzend überzogen sie die Tof mit kurzen Überraschungsangriffen und zogen sich in unterirdische Stollen und Bergwerke zurück, bevor der Feind reagieren konnte.
Je länger der Konflikt andauerte, desto größer wurde das Netzwerk der Widerstandskämpfer. Und nicht nur der aktive Widerstand auf Nagi wurde für die Tof zunehmend zu einem Problem, in Sklaven- und in Flüchtlingskolonien, in denen Nagai, Faruun und Maccabree erstmalig aufeinandertrafen, schlossen sich Zweckbündnisse. Sabotageakte, Fluchthilfen und erste wirtschaftliche und technische Zusammenarbeit legten den Grundstein für die spätere gemeinsame Befreiungsarmee.
Im Jahr 4 VSY gelang es dem Widerstand erstmalig, unter der Beteiligung der jungen Nagai-Prinzessin Slynth (Slɏnð) ein Kommandoschiff der Tof zu erbeuten. Die darauffolgende ‚Offensive von Orthak‘ brachte erste Hoffnung, dass der Krieg bald würde beendet werden können. Mit dem erbeuteten Schiff konnten Widerstandskämpfer in der Stadt Orthak (Øðak) landen und den dortigen Stadthalter des Tof-Königs auf Nagi töten. Es gelang jedoch nicht, in Orthak einen Brückenpunkt für den Widerstand zu errichten. Die Offensive wurde von den Tof blutig und unter massiven Verlusten zurückgeschlagen.
Nur kurz nach der Offensive von Orthak gelang es wiederum den Tof, den ältesten (lebenden) Sohn des Exilkönigs der Nagai und damit formal Kronprinzen bei einer Operation des Widerstandes gefangen zu nehmen. Mit ihm als Geisel versuchten die Tof den Widerstand zur Aufgabe zu zwingen. Doch eine spektakuläre Rettungsmission unter Führung der Nagai-Prinzessin gelang und wurde als großer Sieg über die Besatzer gefeiert.
Um seine Ehre wieder herzustellen, startete der Kronprinz Syn’ji (Sɏn’ji) noch im selben Jahr eine Befreiungsmission für die Stadt Orthak, scheiterte jedoch und wurde fortan von der Planung wichtiger Militäroperationen ausgeschlossen. Nur kurze Zeit später ernannte der Exilkönig seine Tochter Prinzessin Slynth als Anerkennung ihrer Erfolge zu seiner königlichen Stellvertreterin und setzte sie damit faktisch an die Spitze des militärischen Widerstandes.
Diese Ereignisse befeuerten den bereits seit Jahren schwelenden Geschwisterkonflikt und legten den Grundstein für einen Bürgerkrieg.
Ausbruch des Bürgerkriegs
1 VSY verstarb König Su‘ko bei dem Bombardement einer aufgeflogenen Stellung des Widerstands. In dieser Erbmonarchie stand der Thron rechtlich dem ältesten lebenden Kind des letzten Königs zu, doch Prinzessin Slynth hatte einerseits große Teile des Widerstandes und das Wohlwollen der Zivilbevölkerung auf ihrer Seite, andererseits hatte ihr Vater die Erbfolge bereits mit ihrer Beförderung zu seiner Stellvertreterin in Frage gestellt. Der Machtkampf zwischen den Geschwistern dauerte ein halbes Jahr an. In dieser Zeit entwickelte sich unter den Nagai ein Bürgerkrieg zwischen Unterstützern des Prinzens und der Prinzessin.
Durch ein Bündnis mit den Tof konnte Syn’ji schließlich den Machtkampf für sich entscheiden und den Bürgerkrieg beenden. Der Prinz verriet eine der Operation seiner Schwester an die Tof, woraufhin die Prinzessin gefangen genommen, nach Skyriver verschleppt und dort in die Sklaverei verkauft wurde.
Ein derartiger Verrat und somit Ehrverlust liegt außerhalb des vorstellbaren für einen Nagai. Somit gab es niemanden, der an den lauteren Zielen des neuen Königs der Nagai zweifelte, als dieser kurze Zeit später ein Friedensabkommen mit den Tof schloss. Die Bedingungen dieses Abkommens gingen sehr zu Lasten der Nagai, doch in seinem Schutz zogen sich die Kräfte des Widerstandes für einige Zeit zurück, um neuen Atem zu holen. Es war ein Frieden auf Zeit, denn die Nagai würden die Sklaverei niemals wirklich akzeptieren.
Die endgültige Wende im Krieg sollte aber durch Ereignisse eingeleitet werden, die ihren Anfang vor mehr als zwei Jahrzehnten nahmen.
Der Krieg erreicht den Skyriver
Bereits 22 VSY hatte der Exilkönig einige marodierende Widerstandskämpfer aus seinen Reihen verbannt, da sie den Weg von Disziplin, Ehre und Hingabe verlassen hatten. Als selbsternannte Warlords waren diese Nagai eine Zeit lang mit ihren marodierenden Splitterverbänden durch die Firefist gezogen, bis sie sich zu einem Zweckbündnis zusammenschlossen und gemeinsam in den Skyriver einfielen. In ihrem ehrlosen Größenwahn wollten sie die ganze Galaxis unterjochen und dort eine neue Heimat finden. Zu diesem Zweck hatten sie sich mit einer Schülerin Darth Vaders, Lady Lumiya, verbündet. Auf Seite der Nagai wurde das Bündnis von Ozrei N’takkilomandrife (auch bekannt als ‚Knife‘) angeführt.
Sie überfielen einige Randwelten und fuhren zu Beginn auch durchaus Siege ein. Im Fortgang begingen sie jedoch den Fehler, sich an mandalorianischen Welten zu vergreifen. Das führte dazu, dass sie 4 NSY, kurz nach der großen Schlacht von Endor, unter erheblichen Verlusten für beide Seiten von einem Bündnis aus Mandalorianern und Rebellenallianz zurückgeschlagen wurden (auch bekannt als die zweite Schlacht von Endor).
Zeitgleich zu dem Bündnis aus Mandalorianern und Rebellen wurde auch eine Einheit der Tof auf die „flüchtigen“ Nagai aufmerksam. Nachdem die Marodeure unter N’takkilomandrife und Lady Lumiya bereits vernichtend geschlagen worden waren, wurden ihre Überreste von den Tof niedergemetzelt. Die Tof ihrerseits zogen dann weiter nach Zeltros. Dort hatten sich einige Nagai niedergelassen, fasziniert von den Pheromonen der Zeltroner, gegen die sie selber immun waren. Enttäuscht über die Niederlage der Nagai hatte sich Lady Lumiya den Tof angeschlossen. Gemeinsam überzogen sie Zeltros und weitere Welten mit Krieg, Unterdrückung und Ausbeutung. Unter der Führung des Jedi Luke Skywalker gelang es den Rebellen wenig später, die Tof zu schlagen und ihren kommandierenden Prinzen Sereno gefangen zu nehmen. Die überlebenden Tof flüchteten nach Firefist.
Es ist nicht bekannt, ob ein Nagai diese letzte Schlacht überlebt hat, es ist aber nicht davon auszugehen.
Sereno wurde später von den Rebellen zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde nur kurze Zeit später vollstreckt.
So irrelevant, wie dieser verlagerte Konflikt für die Lage auf Nagi war, so hatte die Gefangennahme des Tof-Prinzen Sereno wiederum weitreichende Folgen für den Konflikt in der Firefist. War Sereno doch derjenige, mit dem der Nagi-Prinz sein verhängnisvolles Bündnis zum Nachteil seiner Schwester geschlossen hatte. Die Prinzessin, die nicht nur die Sklaverei überlebt hatte, sondern auch wieder in Freiheit gekommen war, hörte von der Gefangennahme und kehrte nach 6 Jahren in ihre Heimat zurück.
Die große Befreiungsarmee
Als Reaktion auf die Gefangennahme ihres Kronprinzen vollführte die Tof-Führung einen Vergeltungsschlag gegen die Zivilbevölkerung der Nagai. Das brachte den brüchigen Frieden zu einem jähen Ende. Zur gleichen Zeit offenbarte sich Nagai-Prinzessin Slynth dem Wiederstand, der von ihrem Tod ausgegangen war. Um zu verhindern, dass ein erneuter Machtkampf zwischen ihr und ihren Bruder ausbrach, hielt sie sich für einige Zeit bedeckt und organisierte sich und ihre Anhänger neu.
Erster Schritt zur Befreiung Nagis war, den korrupten König gefangen zu nehmen und wieder für die richtige Sache zu gewinnen. Über ihn gelang es schließlich, an wichtige militärische Standorte der Tof heranzukommen.
In der zweiten Phase überfiel der Widerstand diese Standorte in einigen Blitzschlägen und vernichtete sie. Außerdem gelang es den Nagai unter der Führung von Prinzessin Slynth, viele Militärmittel der Tof zu erbeuten.
Vereint in ihrem Hass und ihrer Angst hatte der gemeinsame Feind die Nagai, Faruun und Maccabree bereits enger zusammen gebracht, als Verträge es je gekonnt hätten.
Im Geheimen hatten die Nagai Exoskelette für die Maccabree entwickelt, um ihnen das Verlassen ihrer Heimatwelt zu ermöglichen und statteten diese auch mit mechanischen Gliedmaßen für den Bodenkampf aus. Die Schiffsbauer der Faruun hatten neue Kriegsschiffe entwickelt, die, angepasst an die für die Nagai charakterisierenden Attribute Schnelligkeit und Geschicklichkeit, den Schiffen der Tof überlegen sein sollten. Über die Jahre war aus einigen vereinzelten Schiffen eine ansehnliche Flotte geworden.
Den unter einem Banner vereinten Nagai, Faruun und Maccabree gelang 6 NSY schließlich in einer finalen Schlacht die Befreiung von Nagi. Die Welten Faruun und Maccabree folgten kurz darauf.
Kaum zwei Jahre später, nachdem sich Wirtschaft und Gesellschaft der drei Alliierten genügend stabilisiert hatten, zogen sie ein letztes Mal gemeinsam ihre Truppen zusammen, um in einem finalen Schlag ihre einstigen Oppressoren auch in deren Heimatwelt zu vernichten. Nach einigen kurzen, aber heftigen Gefechten war Tof eingenommen. Die Tof wurden ihres Kriegsgeräts beraubt und unter ständiger Beobachtung eines Nagai Gouverneurs zurückgelassen. Sie sollten nie wieder in der Lage sein, andere Welten mit Krieg zu überziehen.
Nachkriegszeit
Zwar sind die Welten der Nagai, Faruun und Maccabree befreit und überall ist das zivile Leben im Wiederaufbau, doch es wird noch viele Jahre dauern, bis die Spuren der Oppression getilgt und der zivilisatorische Standard der Vorkriegszeit wieder hergestellt ist.
Die Ankunft der Nagai auf der galaktischen Bühne führte zu beträchtlicher Verwirrung über die Lage von Nagi. Der Fakt, dass Nagi jenseits des galaktischen Rands liegt, wurde und wird immer noch allgemein angezweifelt. Die Sprungpunkte, die Reisen zwischen den Galaxien möglich machen, sind ein gut gehütetes Geheimnis und unterliegen der höchsten imperialen Geheimhaltungsstufe.