Geschichte des Ingames

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Geschichte des Ingames

Beitrag von Ace Jin » Sa Okt 25, 2008 12:04 pm

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"Wenn man das volle Potential der Macht erblickt hat, wird man erkennen, dass sie das Werkzeug des Imperiums sein muss oder nicht bestehen darf."

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Geschichte des Ingames

Beitrag von Ace Jin » Mo Dez 22, 2008 12:56 pm

Gründungsstoryline "Der dunkle Pakt" - 18 NSY

Es gibt keine Gefühle, nur Frieden.
– 1+2. Absätze des Jedi Kodex

Alte Storyline: Frieden... Das ist das Einzige, was die Galaxis wirklich nötig hat. Nach der Vernichtung des 2. Todessterns und nach vielen Kleinkriegen mit Imperialen Kriegsherren ist die Galaxis ausgelaugt und erschöpft.Wir schreiben das Jahr 19 nach Yavin und das Imperium ist drauf und dran ein Friedensvertrag zu unterschreiben. Unter Leia Organa Solo, die neue Staatschefin der Republik und Nachfolgerin von Mon Mothma, sollte eine Zeit des Friedens einkehren. Durch ihren Handel mit Großadmiral Pellaeon sollte der Krieg ein für allemal Geschichte sein.

Das Militär ist absolut überfordert mit Piratenangriffen auf verschiedene Welten in der ganzen Galaxis. Während sie damit beschäftigt sind, ihre eigenen Welten frei von Korruption, Terror und Schrecken zu halten, naht eine weitaus schlimmere Bedrohung heran und droht den neuen Frieden zu gefährden.

Die Jedi, unter dem berüchtigten Ryan Chattan und Luke Skywalker dringen immer tiefer in ein Netz der Dunklen Seite ein und werden bald erkennen, dass die Bedrohung durch die Sith nicht gebannt ist. Der dunkle Lord Berethor, neuer Herrscher von Fondor, offenbarte sich der Republik als Feind, den man nicht unterschätzen darf. Er hebt auf seiner Welt ein Heer aus, um den Jedi Orden ein für alle mal zu vernichten.

Doch die Republik kann nicht nur auf Hilfe des Imperiums hoffen, denn Moff Ace Jin, Herrscher von Yaga Minor, hat das Imperium entzweit und untergräbt Pellaeons Autorität. In seiner Akademie bildet er eine neue Generation von dunklen Machtanwendern aus, den so genannten imperialen Sith. Sich selber als wahren Nachfolger Palpatines ansehend, erweitert er seine Truppen und Grenzen und versucht das Imperium unter seiner eisernen Faust zu vereinen.

Die Republik ahnt noch gar nichts von den schwarzen Sturm, der auf sie zu brauchst und sie zu verschlingen droht.

Auf welcher Seite wirst du stehen, im Krieg, der das Schicksal der gesamten Galaxis entscheiden wird.

Gut und Böse, Korrupt und Treue, Liebe und Hass.


Ob Jedi, Sith, Admiral, General, Soldat, Pilot, Kopfgeldjäger, oder Verbrecherlord. Du könntest das Schicksal der Galaxis ins Dunkel Stürzen oder vom Imperium erretten.


Wähle deine Seite und tauch ein in die Galaxis von Revans Faust.


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"Die Fondor Diktatur" - 19 NSY

Beitrag von Ace Jin » So Aug 30, 2009 2:09 pm

"Die Fondor Diktatur" - 19 NSY

Frieden ist eine Lüge...
– 1. Absatz des Sithkodex

Wir schreiben das Jahr 19 nach der Schlacht um Yavin. Die Neue Republik hat aufgrund der wachsenden Spannungen in der Galaxis das Militär größtenteils reaktiviert und bereitet einen Schlag gegen die Bedrohung im Inneren Rim, Fondor, vor. Die Jedi erhielten von der Staatsführerin Leia Organa Solo den Auftrag, die dunklen Mächte zu brechen, um eine friedliche Übernahme Fondors zu gewährleisten.
Die Jedi, die mit internen Problemen, wie den Fall von Painkiller, zu kämpfen hatten, machen sich auf den Weg, den finsteren Sith Lord aufzuhalten und damit die Galaxis von den Sith endlich zu befreien.

Unterdessen befindet sich das Imperium in seinem eigenen Krieg. Pellaeon, der während der Schlacht über Yaga Minor vom Neuen Imperium gefangen genommen wurde, hinterlässt ein Machtvakuum, welches im restimperialen Gebiet von verschiedenen Moffs zu füllen versucht wird. Während die Politiker versuchen ihre eigene Macht zu vermehren und Profit aus der neuen Situation zu schlagen, breiten sich auf Geheiß des neuen Kaisers Ace Jin Schatten von Yaga Minor aus um das Restimperium zu verschlingen. Die Welle des Umsturzes hat gerade erst begonnen und das Leben Vieler jetzt schon von Grund auf verändert.

Die Republik ahnt noch gar nichts von dem schwarzen Sturm, der auf sie zu braust und sie zu verschlingen droht.


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"Der imperiale Bürgerkrieg" - 19-20 NSY

Beitrag von Ace Jin » Mi Sep 08, 2010 10:30 pm

"Der imperiale Bürgerkrieg" - 19-20 NSY

Es existiert nur Leidenschaft..
– 2. Absatz des Sithkodex


Die Republik hat nach der Schlacht von Fondor die Diktatur des Sith Lords Berethor gebrochen. In einem harten Kampf gelang es den Jedi den Diktator zu töten und somit die Bedrohung der Dunklen Seite zu verbannen...scheinbar.

Während sich der offizielle Frieden zwischen Neuer Republik und Restimperium zu einem kalten Krieg entwickelt und geheime militärische Operationen von Politikern beider Seiten verschleiert werden, befindet sich das Restimperium in einen offenen Kampf gegen die neu-imperiale Bewegung, die einen kleinen Machtblock aufgebaut hat. Das erste Ziel der imperialen Kampagne war der restimperiale Planet Ompersan, welcher mit gebündelter, militärischer Macht in Namen des neuen Kaisers annektiert wurde. Weitere Schlachten werden folgen und ihr Ausgang wird die galaktische Stellung der Republik und der beiden Imperien für immer verändern.


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"Galaxie der Konflikte" - 20 NSY

Beitrag von Ace Jin » Mi Jun 26, 2013 12:03 pm

"Galaxie der Konflikte" - 20 NSY

Durch Leidenschaft erlange ich Stärke...
– 2. Absatz des Sithkodex

Der allgemeine Friede der Galaxis schien beinahe zerstört: Der wirtschaftlich enorm wichtige Planet Tepasi, der teilweise als Wiege der Republik verstanden wird, wurde zum Zankapfel zwischen imperialen Restwelten und der Neuen Republik, als der Baron Tepasis ankündigte, Beitrittsgespräche mit der Republik führen zu wollen und somit einen Bürgerkrieg mit seinem Cousin auslöste. Nach zahlreichen versucht der Republik, Tepasi für sich zu gewinnen und den Bürgerkrieg zu verhindern, waren es die Jedi, die intervenierten und kriminelle Aktivitäten des Barone aufdeckten. Die Republik sah sich gezwungen, dem verfeindeten Cousin des Barons zu unterstützen, der nicht besonders republikfreundlich ist… Um den Frieden zu gewähren, musste der republikanische Senat einen Weg gehen, der ihm politisch nicht sonderlich nahe war. Doch nicht nur Tepasi hielt die Republik in Atem. Der ehemalige imperiale Admiral und selbsternannte Kriegsherr Z’ha konnte durch den gezielten Einsatz von Militärgewalt von seinem unterworfenem Planeten Belasco vertrieben werden, doch nun sinnt er nach Rache. Z’ha, ausgestattet mit dem Wissen, gefährlichen Biowaffen, Zhara Raketen, herzustellen, ist eine ständige Bedrohung für jeden zivilisierten Planeten der Republik und er ist bereit, Millionen von Leben zu opfern, um seine Rache zu bekommen.
Diese und viele anderen Schauplätze der Gewalt und des Elends steuern den Blick der Republik, sodass sie das Problem des aufstrebenden Neuen Imperiums vollkommen den imperialen Restwelten überlassen.

Das Neue Imperium unterdessen führt seine Eroberungskampagne ununterbrochen fort und nutzt die politische Situation der imperialen Restwelten, um effektive Gegenschläge zu verhindern. Das Moff Konzil, die höchste politische Instanz der Restwelten, kümmert sich um seine eigene Macht und Welten, nur der Großadmiral der imperialen Restwelten, könnte diese in einen gemeinsamen Kampf gegen das Neue Imperium einen, doch dieser befindet sich in Gefangenschaft des NI, die bewusst diese Führungslosigkeit begünstigen.

Nur geeint kann das Restimperium gegen das Neue Imperium bestehen, doch Einigkeit ist nicht in Sicht. Kann das IBI, der Geheimdienst der Restwelten, und die Flottenführung die siegreiche neuimperiale Flotte aufhalten, oder werden sie ebenfalls Spielball der intriganten Moffs? Ihr Verbündeter, die Republik, scheint in diesen Tagen noch entfernter als am Tag, an dem das Bündnis geschlossen wurde und würden ohne Verhandlungen mit dem Moff Konzil zusehen, wie sich die beiden imperialen Fraktionen gegenseitig bekämpfen.
Für welche Seite du dich auch immer entscheiden wirst, welcher politischen Richtung du auch immer folgst, eines solltest du bedenken, Ereignisse wurden zum Rollen gebracht, die nicht mehr aufzuhalten sind…

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"Die Schlinge zieht sich zu" - 21 NSY

Beitrag von Ace Jin » Fr Jun 19, 2015 11:21 pm

"Die Schlinge zieht sich zu" - 21 NSY

Durch Stärke erlange ich Macht...
– 3. Absatz des Sithkodex

Der Krieg zwischen dem Neuen Imperium und der Imperialen Restwelten erreicht seinen Höhepunkt. Nach dem Niederlagen der Restwelten im Jaemus und Bescane System kann das Neue Imperium Bastion direkt über die Hyperraum Route erreichen. Die Schlacht von Bastion steht unmittelbar bevor und das Moff Konzil greift hilfesuchend nach allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, um das scheinbar Unabwendbare abzuwenden. Auch wenn ihre militärischen Mittel noch nicht vollständig ausgeschöpft wurden, zeichnet sich ab, dass einzig und alleine die Intervention der Neue Republik den tödlichen Konflikt zu Gunsten Bastions entscheiden könnte, doch bleibt abzuwarten, ob sich der Senat für die Unterstützung der Imperialen Restwelten entscheiden oder den Konflikt weiter als Außenstehender beobachten werden wird.

Der Geheimdienst der imperialen Restwelten „IBI“ unterdessen glaubt, dass Bastion längst verloren ist und hat längst damit begonnen, eine Zukunft ihres Reiches außerhalb des Outer Rims aufzubauen. Über geheime Hyperraumrouten schaffen sie ihre technischen und militärischen Mittel an den Ort, an dem sie die Zukunft der fallenden Restwelten wittern – der Tiefkern.

Das Neue Imperium bereitet seinen letzten Schlag vor und die Galaxis hält den Atem an. Wie auch immer die kommende Schlacht ausgehen wird, die Galaxis, wie man sie heute kennt, wird in wenigen Monaten eine gänzlich andere sein.

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Der Fall der Thronwelt - 21 NSY

Beitrag von Ace Jin » So Mai 07, 2017 6:49 pm

"Der Fall der Thronwelt"- 21 NSY

Durch Macht erlange ich den Sieg...
– 4. Absatz des Sithkodex

„Bastion ist gefallen, aber wir sind nicht geschlagen. Wir müssen uns nur eingraben. Den Rest erledigt die Republik“ – Moff Disra bei der Konferenz des Moff Konzils auf Jiliae.

Die Schlacht von Bastion ist vorbei und das Neue Imperium ist als eindeutiger Gewinner hervorgegangen. Bastion gehört dem Neuen Imperium und das Militär der alten Regierung hat erhebliche Verluste zu beklagen. Während sich die Streitkräfte der Imperialen Restwelten zur Festungswelt Jiliae zurückzogen und ihre Wunden leckten, führte das Neue Imperium mehrere gnadenlose Schläge gegen schutzlos zurückgebliebene Gebiete der Restwelten und konnte zahlreiche Welten seinem Herrschaftsgebiet einverleiben. In dieser Stunde der Schwäche sahen sich die angeschlagenen Restwelten zudem mit einem furchtbaren Verrat konfrontiert: Moff Vered, Moff Edan und Moff Andray lieferten ihre Gebiete an den Feind aus und schlossen sich ihm mit ihren Militärverbänden an, um sich auch unter neuer Schirmherrschaft ihren Einfluss zu erhalten.

„Wir müssen denen helfen, die sich nicht mehr helfen können.“ – Staatschefin Leia Organa-Solo

Die Republik begann unterdessen mit ihrer Offensive im Cassander-Sektor und konnte mehrere Flottillen des Neuen Imperiums zurückschlagen. Die zentrale Welt des Sektors, Cassander, wurde aus den Fängen des Feindes befreit und von republikanischen Kräften – gegen den Willen der Imperialen Restwelten – besetzt und als Stützpunkt für zukünftige Operationen genutzt. Mehrere Welten des Sektors, die inzwischen weder vom Restimperium noch vom Neuen Imperium kontrolliert werden, stellten Beitrittsanträge bei der Neuen Republik, was zu höchster Empörung bei den Resten des Moff Konzils führte.

„Wir müssen mit entschiedener Härte zuschlagen und Taris zurückerobern. Die Republik darf sich keine Schwäche erlauben.“ – Senator Borsk Fey'lya

Als Reaktion auf die republikanischen Angriffe attackierte das Neue Imperium einen Flottenstützpunkt bei Taris und besetzte im Anschluss den Planeten. Die Imperialen Restwelten drängten die Republik zu einem gemeinsamen Angriff auf Yaga Minor, doch die Republik wollte vorerst Taris befreien und den Cassander-Sektor unter ihre Kontrolle bringen. Obgleich die Sonderstaffel der Republik mehrere neuimperiale Transporte überfiel und damit die Nachschublinie des Feindes zeitweise unterbrechen konnte, konnte Taris nur unter erheblichen Anstrengungen zurückerobert werden. Die Verluste waren auf der Seite der Republik und der des Neuen Imperiums immens; die Streitkräfte räumten das System und konzentrierten sich darauf, die militärischen Grenzen zu festigen.

„Alles läuft so, wie Ihr es geplant habt. Sagt eurem Imperator, dass Tennda bald uns gehört.“ – Dexter zu den Imperialen Sith Enin Naj

Zeitgleich zu dem Konflikt bei Taris eskalierte der Bürgerkrieg auf Tennda, sodass sich die Republik gezwungen sah, aktiv und entgegen der Absprachen mit den Imperialen Restwelten einzugreifen. Dexter Ex gelang es, den amtierenden Führer Ventessus auszuschalten und half der Republik dabei, den restimperialen Militärführer Krutsch zu erledigen. Die tenndanische Einheitspartei ernannte Dexter Ex bis zur Beendigung des Bürgerkriegs zum Nachfolger des verstorbenen Ventessus und spielte damit Ex in die Hände, der als scheinbarer Verbündeter der Republik damit begann, seine übrigen Widersacher im tenndanischen Staat zu beseitigen.

„Der Bürgerkrieg ist vorbei. Es ist an der Zeit, die Flagge zu hissen und unsere Zukunft zu sichern“, Moff Ravaldir.

Der Krieg zwischen dem Neuen Imperium und der Republik tobte weiter, nichtsdestotrotz sprachen sich die Imperialen Restwelten für erneute Verhandlungen mit dem Neuen Imperium aus, nachdem das Neue Imperium seine Bereitschaft signalisierte, weitere Angriffe auf das Jiliae System einzustellen. Die Republik indes lehnte die Friedensgespräche entschieden ab – zu viele Verluste wurden während der ersten Monate erlitten, sodass nur noch eine Kapitulation des Feindes in Frage kam. Kurzerhand entschied sich das Moff-Konzil, ohne die Republik in Verhandlungen zu treten. Die beiden Imperien vereinbarten einen Waffenstillstand und daran anschließend einen Vertrag, in dem Abtretungen an das Neue Imperium, sowie Rückgaben an die Imperialen Restwelten geregelt wurden. Als Bedingung für diesen Vertrag gab das Neue Imperium den seit knapp zwei Jahren inhaftierten Großadmiral Pellaeon frei…

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